IT-Sicherheit im Unternehmen
Möchten Sie an einem Computer oder in einem Netzwerk arbeiten, auf den/das Unbefugte oder Fremde Zugriff haben, welche also
potenziell unsicher sind ?!
Würden Sie an einem öffentlichen Computer in einem Internet-Café Ihre Bankgeschäfte abwickeln ?!
Natürlich nicht, denn in beiden Fällen ist die Vertraulichkeit und Integrität Ihrer Daten nicht gewährleistet. Aus all den vorgenannten
Gründen ist ein grundlegendes Maß an Sicherheit auch für Ihre IT-Infrastruktur unerläßlich.
Die Zahl der Angriffe auf die IT-Infrastrukturen von Unternehmen steigt von Jahr zu Jahr.
Vorsätzliche Handlungen stellen aber nur einen Teil dessen dar, was die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen gefährden kann.
In der Regel werden Schäden durch folgende Einflüsse verursacht:
Mängel in der Organisation
Fehlende oder unklare Konzepte, Verfahren und Regelungen
Menschliches Versagen
"IT-Sicherheit beginnt zwischen den Ohren."
"Die größte Sicherheitslücke sitzt oft vor der Tastatur."
Technisches Versagen
Systemausfälle durch Hardwareschäden oder Software-Fehlfunktionen
Vorsätzliche und kriminelle Handlungen
Sabotage durch Mitarbeiter, Fremdfirmen, Hacker.
Viren, Trojaner...
Höhere Gewalt
Feuer, Wasser, Unwetter, Naturkatastrophen, Krankheit der IT-Verantwortlichen...
Die Rangfolge der Ursachen ist hierbei:
- Menschliche Ursachen
- Technisches Versagen
- Umwelteinflüsse
Die größte Einzelursache sind dabei immer noch die Computerviren.
Obwohl 75% aller Unternehmen1 in der Vergangenheit bereits Sicherheitsvorfälle mit geschäftsschädigenden Auswirkungen
zu beklagen hatten, wird immer noch erschreckend oft unangemessen oder gar nicht reagiert.
Fatalismus - bisher ist doch noch nie etwas passiert,
Resignation - dagegen können wir doch sowieso nichts tun und
Verdrängung - das wird schon nicht so schlimm sein
prägen immer noch in vielen Unternehmen das Bewußtsein für die IT-Sicherheit.
Jeden Abend wird das Firmengelände sorgfältig gesichert; alle Türen, Tore und Fenster werden verschlossen. Nicht selten sind die
Firmen-Netzwerke jedoch für potentielle Angreifer offen wie die berühmten Scheunentore.
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(1) BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik